Gartenteich - Zierteich, Naturteich, Biotop, Wasserbecken
Alle Teicharten haben eins gemeinsam, sie sind ein Blickfang und eine enorme Aufwertung für den Garten. Ein Teich schafft einen wundervollen Rückzugspunkt mit ganz besonderer Atmosphäre, hier können Sie sich entspannen, Ihre Seele baumeln lassen. Ganz nebenbei bieten Sie vielen heimischen Wassertieren und Insekten einen wertvollen Lebensraum.
Bei der Auswahl haben Sie die Qual der Wahl. Ob es ein Miniteich, Pflanzteich, Zierteich, einen Teich mit Bachlauf oder Wasserspielen, einen Schwimmteich, Fischteich oder einen besonderer Koi Teich werden soll, hängt ganz von Ihren Vorstellungen und den finanziellen Mitteln ab.
Die Vor- und Nachteile des jeweiligen Teichtyps sind ausgewogen.
Naturteich und naturnaher Teich
Ein Paradies für Mensch, einheimische Amphibien und Insekten
Wann spricht man von einem Naturteich, wann von einem naturnahen Teich?
Ein Naturteich wäre es genau genommen dann, wenn eine Grube ausgehoben wird, sich darin Grund- und /oder Oberflächenwasser sammelt oder Boden und Seiten durch eine Lehmkonstruktion verdichtet werden. Es werden keine Materialien wie Teichfolie, Beton, etc. für den Teichboden verwendet werden, ausschließlich einheimische Pflanzen ihren Platz darin finden, wobei diese weder gekauft noch gezüchtet wurden, sowie keinerlei Technik zum Einsatz kommt.
Ein reiner Naturteich wird auf einem „normalen" Grundstück also kaum anzutreffen sein.
Beim naturnahen Gartenteich werden ebenso ausschließlich einheimische Pflanzen verwendet, die aber auch gekauft sein können. Die Gestaltung sollte sich nach dem Vorbild der Natur orientieren, Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Auf den Einsatz jeglicher Technik wird wie beim Naturteich verzichtet. Die Verwendung von Teichfolien stellt kein Problem dar.
Ein Punkt trifft auf beide zu: Der Naturteich sowie der naturnahe Teich müssen ganz von allein zurechtkommen.
Fische im Naturteich oder naturnahen Teich?
Es sollten nur kleine Fischarten wie Stichling und Gründling gewählt werden. Mit zunehmender Population verschlechtert sich die Wasserqualität und das natürliche Gleichgewicht des Teiches gerät ins Schwanken, hier muss einmal im Jahr der Bestand kontrolliert und ggf. ausgedünnt werden.
Pflege eines Naturteichs / naturnahen Teichs
Ein gut funktionierender Natur- / naturnaher Teich benötigt relativ wenig Pflege und beschränkt sich meist auf ein gelegentliches Zurückschneiden von zu stark wachsenden Pflanzen, das Auslichten oder das Entfernen von abgestorbenen Pflanzen. Ein Absaugen des Teichbodens empfiehlt sich alle paar Jahre.
Wie groß sollte der Teich mindestens sein und welcher Standort ist ideal?
Um ein gut funktionierendes, natürliches Gleichgewicht zu erhalten, sollte der Teich eine Fläche von mindestens 30 qm besitzen.
Bei der Tiefe sollte beachtet werden, dass einige Wasserpflanzen nur ab einer gewissen Tiefe wachsen können. Damit Tiere und Insekten im Teich überwintern können, sollte der Teich eine Mindesttiefe von 0,8 – 1 m besitzen, die 2 Meter Marke aber nicht überschreiten.
Bei der Auswahl des Standortes sollte darauf geachtet werden, dass es sich um einen Platz handelt, der mindestens 5-6 Stunden Sonne abbekommt. Ideal wäre es, wenn der gewählte Standort auch schattige Bereiche bietet, denn diese werden z. B. von einigen Schwimmpflanzen benötigt.
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Kolja Baturin
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